Metallschwibbögen für den Außen- und Innenbereich online kaufen
♥-lich Willkommen in unserem Onlineshop!
Alle Lichterbögen auch mit LED-Beleuchtung erhältlich
Metallschwibbögen von erzbube - Metalltradition by LKS Weber
In unserem Onlineshop bieten wir verschiedene Schwibbögen für den Außen- und Innenbereich an. Wir verwenden die beiden Materialien Aluminium und Edelstahl - diese eignen sich im Gegensatz zu anderen Metallen perfekt für den Einsatz im Freien.
Mit viel ♥ zum Detail stellen wir in unserem familiengeführten Unternehmen LKS Weber Metallschwibbögen in unterschiedlichen Größen und vielfältigen Motiven her.
Am Firmensitz in Neumark realisieren wir von der Idee bis zur Fertigung der Lichterbögen alles im eigenen Haus. Denn so ist es uns möglich, individuelle Kundenwünsche zu berücksichtigen und eine stetig hohe Qualität zu liefern. Hochmoderne Maschinen und Anlagen sowie motivierte Mitarbeiter ermöglichen es uns Bestellungen flexibel, termingerecht und in höchster Qualität umzusetzen.
Am Firmensitz in Neumark realisieren wir von der Idee bis zur Fertigung der Lichterbögen alles im eigenen Haus. Denn so ist es uns möglich, individuelle Kundenwünsche zu berücksichtigen und eine stetig hohe Qualität zu liefern. Hochmoderne Maschinen und Anlagen sowie motivierte Mitarbeiter ermöglichen es uns Bestellungen flexibel, termingerecht und in höchster Qualität umzusetzen.
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Geschichte des Schwibbogens
Der Schwibbogen ist ein dekoratives Element in der Weihnachtszeit, welches seit vielen Jahren die Fensterstöcke der festlich geschmückten Häuser verziert. Dabei stehen die Kerzen dieses Lichterbogens symbolisch für die besinnliche Atmosphäre jener feierlichen Zeit. Eine Tradition, die bereits im 18. Jahrhundert ihren Ursprung fand.
Als Schwibbogen wird ein halbrunder Lichterbogen bezeichnet, der im inneren mit verschiedenen Motiven versehen ist und einer Weihnachtspyramide gleicht. Sein Name leitet sich von der Optik ab, die an den Schwebe- oder Strebebogen von architektonischen Gebäuden erinnert. Diese Form der Weihnachtsdekoration entstammt dem Erzgebirge und gilt als klassisches Zeichen der erzgebirgischen Volkskunst. Er wird jedes Jahr zu Beginn der Vorweihnachtszeit aufgestellt und schmückt die Fensterbänke bis spätestens 06. Januar. Hierbei sollen die Lichter die Sehnsucht nach Tageslicht darstellen, welche die Bergarbeiter früher in der winterlichen Jahreszeit verspürten. Aus diesem Grund dienten ihnen die Lichterbögen in den Fenstern auch als Wegweiser, wenn sie abends nach Hause kamen. Der älteste Schwibbogen wurde bereits 1740 von J. C. Teller - einem Bergschmied - gefertigt, wenngleich jenes Datum erst 2003, unter diversen Farbschichten, zum Vorschein kam. Zuvor wurde angenommen, dass die eingravierte Zahl 1778 das Entstehungsdatum sei. Dieser Schwibbogen war aus Metall, dem ursprünglichen Material, das noch bis in das 20. Jahrhundert hinein verwendet wurde. Jenen Lichterbogen zierten elf Kerzen, in Anlehnung an die elf treuen Jünger Jesu, wohingegen Teller die zwölfte Kerze, für den Verräter Judas, aussparte. Der bekannteste Schwibbogen ist jedoch der 9-flammige „Schwarzenberger Schwibbogen“, den Illustratorin Paula Jordan aus Leipzig 1936, im Rahmen eines Wettbewerbs der „Feierobndschau“, entwarf. Jener präsentiert sich mit neun statt zwölf Lichttüllen und einem der berühmtesten Motive, zwei Bergleuten, einem Schnitzer und einer Klöpplerin. Dies steht symbolisch für die drei Berufe, aus denen die ländliche Bevölkerung des Erzgebirges im 18. und 19. Jahrhundert ihre Haupteinnahmen erwirtschaftete. Mit Einsetzen der industriellen Fertigung und dem Verkauf auf Weihnachtsmärkten verbreiteten sich Schwibbögen im letzten Jahrhundert dann in ganz Deutschland, sodass sie heute in vielen Haushalten zu finden sind.
Als Schwibbogen wird ein halbrunder Lichterbogen bezeichnet, der im inneren mit verschiedenen Motiven versehen ist und einer Weihnachtspyramide gleicht. Sein Name leitet sich von der Optik ab, die an den Schwebe- oder Strebebogen von architektonischen Gebäuden erinnert. Diese Form der Weihnachtsdekoration entstammt dem Erzgebirge und gilt als klassisches Zeichen der erzgebirgischen Volkskunst. Er wird jedes Jahr zu Beginn der Vorweihnachtszeit aufgestellt und schmückt die Fensterbänke bis spätestens 06. Januar. Hierbei sollen die Lichter die Sehnsucht nach Tageslicht darstellen, welche die Bergarbeiter früher in der winterlichen Jahreszeit verspürten. Aus diesem Grund dienten ihnen die Lichterbögen in den Fenstern auch als Wegweiser, wenn sie abends nach Hause kamen. Der älteste Schwibbogen wurde bereits 1740 von J. C. Teller - einem Bergschmied - gefertigt, wenngleich jenes Datum erst 2003, unter diversen Farbschichten, zum Vorschein kam. Zuvor wurde angenommen, dass die eingravierte Zahl 1778 das Entstehungsdatum sei. Dieser Schwibbogen war aus Metall, dem ursprünglichen Material, das noch bis in das 20. Jahrhundert hinein verwendet wurde. Jenen Lichterbogen zierten elf Kerzen, in Anlehnung an die elf treuen Jünger Jesu, wohingegen Teller die zwölfte Kerze, für den Verräter Judas, aussparte. Der bekannteste Schwibbogen ist jedoch der 9-flammige „Schwarzenberger Schwibbogen“, den Illustratorin Paula Jordan aus Leipzig 1936, im Rahmen eines Wettbewerbs der „Feierobndschau“, entwarf. Jener präsentiert sich mit neun statt zwölf Lichttüllen und einem der berühmtesten Motive, zwei Bergleuten, einem Schnitzer und einer Klöpplerin. Dies steht symbolisch für die drei Berufe, aus denen die ländliche Bevölkerung des Erzgebirges im 18. und 19. Jahrhundert ihre Haupteinnahmen erwirtschaftete. Mit Einsetzen der industriellen Fertigung und dem Verkauf auf Weihnachtsmärkten verbreiteten sich Schwibbögen im letzten Jahrhundert dann in ganz Deutschland, sodass sie heute in vielen Haushalten zu finden sind.